Unter diesem Menüpunkt können Informationen zum Zollkommissariat Helmstedt und zu den Grenzaufsichtsstellen (GASt'en) des ZKom Helmstedt aufgerufen werden.
Das Zollkommissariat Helmstedt war als Dienststelle des Hauptzollamts (HZA) Braunschweig-Ost eine Bundesfinanzbehörde (...).
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Grenzaufsichtsstelle (GASt) Mariental-Horst war als nördlichste GASt etwa 15 km vom Zollkommissariat Helmstedt entfernt. Im Zuständigkeitsbezirk der GASt lag die Ortschaft Grasleben sowie Teile des Lappwaldes.
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Die Dienstverrichtung im Zuständigkeitsbezirk der GASt’en war auch durch die Autobahn-/Zug-Transitstrecke Hannover - Berlin, den seinerzeit unmittelbar in Grenznähe gelegenen Amtsplatz der Grenzkontrollstelle (GKSt) Helmstedt-Autobahn und die räumliche Nähe zur DDR-Grenzübergangsstelle (GÜSt) Marienborn geprägt.
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GASt'en S wurden in erster Linie für intensive Kontrollen im grenzüberschreitenden Personen- und Warenverkehr, insbesondere zur Verhütung, Verhinderung und Aufdeckung des Schmuggels von Rauschgift (Betäubungsmitteln) und Waffen eingesetzt.
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Der Bezirk der in der Gemeinde Neu-Büddenstedt eingerichteten GASt war geprägt durch ausgekohlte Tagebaue.
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Die Grenze im Raum Schöningen verlief in weiten Teilen parallel zum Bach „Schöninger Aue“.
Regelmäßiger Postierungspunkt war wegen der Lage gegenüber der auf DDR-Gebiet liegenden Ortschaft Hötensleben die Umgebung der ehemaligen Gaststätte "Fährturm", zumal hier auf der Brücke über die "Schöninger Aue" (vor dem Metallgitterzaun) immer wieder Grenzaufklärer der Grenztruppen der DDR im Einsatz waren.
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